Überlegst du auch gerade, eine kleinere oder größere Veränderung in deinem Leben herbeizuführen? Gibt es da vielleicht etwas, über das du sogar schon viel, viel länger nachdenkst, aber irgendwie noch nicht vorangekommen bist? Weißt du was: Make. That. Change! Mit zehn Ausrufezeichen.
Eigentlich möchte ich euch keine Floskeln um die Ohren hauen á la „Am Ende des Lebens bereut man vor allem die Dinge, die man nicht getan hat.“ Oder „Veränderung ist immer eine Chance zum Wachstum“. Aber wisst ihr was – es stimmt J. Hier ein paar Impuls-Fragen, wenn ihr gerade über eine Veränderung nachdenkt:
- Was passiert, wenn nichts passiert? Wenn du den „Change“ nicht angehst? Wie stellt sich deine Situation in den nächsten zehn Tagen, zehn Monaten und zehn Jahren da? Wie geht’s dir dann?
- Wenn du ein Gespräch mit deinem Zukunfts-Ich halten könntest, „Du in 10 Jahren“, wäre es dankbar und stolz, dass du den Schritt gegangen bist, oder ist es glücklicher, wenn du es nicht getan hast? Was wären die genauen Worte an dich heute in deiner Entscheidungssituation?
- In wie weit triffst du Entscheidungen auf Basis von Angstvermeidung?
- Welche Entscheidung macht dich größer und welche kleiner?
Viel Spaß beim Reflektieren.
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